Fleischermeister Teil I und II

Inhalt

Meisterausbildung im Fleischerhandwerk

Teil I: Fachpraxis:

- Herstellung von Brüh-, Koch- und Rohwurst
- Herstellung von Pasteten, Rouladen, Sülz- und Aspikwaren sowie Fleisch- und Wurstkonserven
- Gestalten von Platten, Garnituren, Back- und Bratangeboten
- Anfertigung von Grill- und Imbissangeboten
- Herstellung küchenfertiger Gerichte
- Herstellung von Koch- und Rohpökelwaren sowie Spezial Cuts von Schwein und Rind

Teil II: Fachtheorie:

- Fachtechnologie
- Lebensmittelrecht nach EU-Gesetzgebung
- Lebensmittelhygiene
- Fachrechnen
- Kalkulation / Materialwertkalkulationen
- Verkaufskunde
- Umgang mit dem Computer

Zielgruppe:
Gesellen/ innen und Betriebswirte aus dem Fleischereihandwerk mit Interesse an dieser Qualifizierung

Ziel

Mit dem Meisterabschluss können sie ein eigenes Unternehmen gründen oder ein anderes übernehmen. Gleichzeitig sind Sie ausbildungsberechtigt und erhalten damit eine Zugangsvoraussetzung fürs Studium.

Zielgruppe

Gesellen/ innen und Betriebswirte aus dem Fleischereihandwerk mit Interesse an dieser Qualifizierung

Voraussetzungen

Die Zulassungsvoraussetzungen werden in der Handwerksordnung geregelt. lm Regelfall gilt: Zur Meisterprüfung ist zuzulassen, wer eine Gesellenprüfung in dem Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, oder eine entsprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat. Zur Meisterprüfung ist auch zuzulassen, wer eine andere Gesellenprüfung oder eine andere Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat und in dem Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, eine mehrjährige Berufstätigkeit nachweisen kann.

Abschluss

Meisterabschluss

Förderung

Sie haben die Möglichkeit über das Aufstiegs-BAföG sich Ihre Lehrgangs und Prüfungsgebühren bis zu 67% fördern zu lassen oder Sie haben vielleicht Anspruch auf Begabtenförderung. Alle Informationen finden sie hier