Meister im Feinwerkmechaniker - Handwerk Teil I / Teil II - berufsbegleitend am Wochenende



Inhalt

Fachpraxis Teil I

  • Meisterprüfungsprojekt:
    Planung und Realisierung eines Kundenauftrages
  • Schwerpunkt Maschinenbau:
    eine Maschine oder Komponenten davon entwerfen, planen, kalkulieren und anfertigen
  • Schwerpunkt Werkzeugbau:
    ein Schneidwerkzeug entwerfen, planen, kalkulieren und anfertigen
  • Schwerpunkt Feinmechanik:
    ein Instrument oder Feingerät oder Komponenten davon, einschließlich steuerungstechnischer Elemente, entwerfen, planen, kalkulieren und anfertigen.
  • Fachgespräch:
    Aufzeigen der fachlichen Zusammenhänge die dem Meisterprüfungsprojekt zugrunde liegen, Erläuterung und Begr?ndung der Vorgehensweise bei der Umsetzung des Meisterprüfungsprojektes

Fachtheorie Teil II

  • Feinwerktechnik:
    Beurteilung und Lösung feinwerktechnischer Aufgaben und Probleme unter Beachtung wirtschaftlicher und Ökologischer Aspekte in einem Feinwerkmechanikerbetrieb
  • Auftragsabwicklung:
    Einleiten und Abschließen von ablauftechnischen Maßnahmen, der Auftragsabwicklung die für den technischen und wirtschaftlichen Erfolg in einem Feinwerkmechanikerbetrieb notwendig sind
  • Betriebsführung und Betriebsorganisation:
    Kennen und Umsetzung von Aufgaben der Betriebsführung und Betriebsorganisation in einem Feinwerkmechanikerbetrieb


Ziel

Im Meistervorbereitungslehrgang wird Ihnen das fachtheoretische und fachpraktische Wissen vermittelt, um die Meisterprüfung der Teile I und II im Feinwerkmechaniker-Handwerk bestehen zu können. Mit dem Meisterbrief sind Sie dazu befähigt ein eigenes Unternehmen zu gründen oder ein anderes zu übernehmen. Der Meisterbrief befähigt Sie ebenfalls dazu Auszubildende im Betrieb auszubilden und Sie erhalten außerdem freien Zugang zu einer Hochschule.


Zielgruppe

- Gesellen im Feinwerkmechaniker-Handwerk - Personen mit einer bestandenen Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und einer mehrjährigen Berufstätigkeit im Feinwerkmechaniker- Handwerk


Voraussetzungen

Die Zulassungsvoraussetzungen werden in der Handwerksordnung geregelt. lm Regelfall gilt: Zur Meisterprüfung ist zuzulassen, wer eine Gesellenprüfung in dem Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, oder eine entsprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat. Zur Meisterprüfung ist auch zuzulassen, wer eine andere Gesellenprüfung oder eine andere Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat und in dem Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen will, eine mehrjährige Berufstätigkeit nachweisen kann.


Abschluss

Die Teilnehmer/innen erlangen die Handlungskompetenz, um den Teil I und II (Fachpraxis und -theorie ) der Meisterprüfung im Feinwerkmechanikerhandwerk bestehen zu können.


Förderung

Sie haben die Möglichkeit sich über das Aufstiegs-BAföG Ihre Lehrgangs und Prüfungsgebühren fördern zu lassen oder Sie haben vielleicht Anspruch auf Begabtenförderung. Alle Informationen finden sie hier.


Hinweis

Bitte beachten Sie das die Lehrgangsgebühr zzgl. der Prüfgebühr des Schweißfachmannes untenstehend aufgeführt ist. Hier kommen zusätzliche Kosten in Höhe von ca. 560€ dazu.



Nächster Kurs:

15.11.2024 — 13.06.2026

Weitere Termine>

Seminardauer

850 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten

Kosten

Prüfungsgebühr Teil II - Feinwerkmechaniker: 220,00 €

MVL Teil I/II Feinwerkmechaniker: 8250,00 €

Teilnehmer

Max. 16 Teilnehmer

Zeiten

Fr. 14- 20 Uhr / Sa. 7.30- 14.30 Uhr

Kursnummer

206780

Kurstyp

Wochenendlehrgang

Ihr Ansprechpartner für diesen Kurs



Kloster 1
98530 Rohr

Telefon 036844 47110
manfred.tietze@btz-rohr.de


15.11.2024 — 13.06.2026

Termin im Kalender speichern



Kloster 1
98530 Rohr

Ansprechpartner/in



Kloster 1
98530 Rohr

Telefon 036844 47110
manfred.tietze@btz-rohr.de