Über 4 Millionen Menschen kommen EU-weit bei ihrer Arbeit mit Diisocyanaten in Kontakt – zum Beispiel im Bauwesen, der Automobilindustrie oder der Möbelindustrie. Durch Hautkontakt oder Einatmen der schwer ersetzbaren Substanz können jedoch Reizungen oder sogar schwere Atemwegserkrankungen entstehen.
Das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) hat Informationen zum sicheren Umgang mit Diisocyanaten in einem Informationsblatt zusammengestellt.